Deutschland ist ein Getreideland. Rund 48 Millionen Tonnen Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, aber auch exotischere Sorten wie Mais oder das Weizen-Roggen-Hybrid „Triticale“, werden jährlich hierzulande geerntet. Nur ein Teil der Ernte landet allerdings auf unserem Tisch, zum Beispiel in Form von Brötchen, Kuchen oder Müsli. Fast zwei Drittel des geernteten Getreides wandern als Futtermittel in die Tröge der Nutztiere. Dr. Knut Schubert, Marktexperte beim Deutschen Verband Tiernahrung (DVT) erklärt, warum uns dadurch nicht das Brot unter der Butter geraubt wird.
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